schöner Wald im Fiordland |
Außerdem befinden sich darunter und dazwischen viele kleine Höhlen, wo das Meer darunter brodelt und durchspritzt.
Somit waren wir an der Westküste angelangt, die von so vielen Leuten die wir getroffen haben, so umschwärmt war, wohingegen die Ostküste eher langweilig sein solle. Unterwegs hielten wir immer wieder in den kleinen Städtchen an, die ursprünglich entstanden sind, weil dort Gold gefunden wurde. Heute sind diese dagegen eher einsam und verlassen. Für uns allerdings sind die kleinen Örtchen unverzichtbar, da wir spätestens jeden zweiten Tag unser Trinkwasser auffüllen müssen. Einkaufen müssen wir dank unseren gebunkerten Vorräten nur ab und zu neues Toast und Obst für den morgendlichen Haferbrei.
Also führte unser Weg uns weiter zu den beiden, für Touristen am einfachsten zugänglichen Gletscher. Morgens guckten wir uns den Franz Josef Gletscher an. Gegen Mittag fing es leider an zu regnen und da es die nächsten Tage nicht besser werden sollte, fuhren wir auch gleich zum nächsten, nicht weit entfernten Fox Glacier, den man auch von viel näher dran bestaunen konnte. Die Aussichtsplattform der Gletscher verändert sich ständig, da sie pro Tag etwa 1m wandern. Wenn man viel Geld ausgeben will, kann man auch erst mit einem Helicopter zum Gletscher fliegen, um dann darauf zu landen und eine geführte Tour mitzumachen.
der gute Franz Josef |
am Lake Wanaka |
Wir hatten eine eineinhalb stündige Bootstour auf dem Fjord gebucht, die sich auch echt gelohnt hat. Außerdem gab's gratis Tee und Kaffee, soviel man wollte! :D Okay, davon abgesehen war es wieder ein Regentag, welches dieses Mal sogar gut war. Denn durch die Regengüsse liefen überall an den Felsen kleine Wasserfälle und Rinnsale herunter. Besonders eindrucksvoll war das aufm Rückweg von der Straße aus zu beobachten.
Das war's jetzt erstmal, bis zum nächsten Mal!
Torben&Jana